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Honorarberechnung - Mit diesen Kosten müssen Sie bei der Gutachten Erstellung rechnen

Häufig ist zur Aufklärung eines Tatbestandes oder von Unstimmigkeiten ein Gutachten nötig. Ferner kann auch eine Wertschätzung und Beurteilung benötigt werden. Ein Gutachterist hier unerlässlich. Doch wer trägt die Kosten eines Gutachtens und wie werden sie berechnet?

Honorarberechnung des Gutachters

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Welche Kosten entstehen bei einem Gutachten?

Eine Gutachtenabrechnung erfolgt häufig nach Stundensätzen. Üblich ist eine vorherige Schätzung der etwaigen Kosten durch den Gutachter. Zu dem Stundenhonorar eines Gutachters zählen Nebenkosten (Fahrtkosten, digitale Aufnahmen, Kopien, Porto, Telefonate und sonstige Verwaltungsgebühren), aber auch zusätzliche Kosten wie Sonderleistungen (Laboruntersuchungen, etc.) können anfallen. Häufig werden diese separat berechnet.

Wer trägt die Kosten des Gutachtens?

Grundsätzlich können zwei verschiedene Arten von Gutachten unterschieden werden. Davon abhängig ist auch, wer die Kosten trägt. Die Kosten des Gutachters richten sich nach der Art des Gutachtens und teilen sich wie folgt auf:

Private Gutachten: Der Auftraggeber eines privaten Gutachtens trägt auch die Kosten. Dennoch gibt es auch einige Ausnahmefälle, die im Folgenden erläutert werden: Sie waren in einem Autounfall verwickelt? Das Schadensgutachten wird in bestimmten Fällen durch die Kfz-Haftpflichtversicherung erstattet; beispielsweise wenn die Höhe des Schadens nicht eingeschätzt werden kann und nur ein Sachkundiger in der Lage ist, alle relevanten Fakten zu ermitteln, ist ein Gutachter erforderlich. Dazu muss die Schadenshöhe jedoch über 700 € liegen.

Gerichtliche Gutachten: Ein gerichtliches Gutachten wird im Auftrag eines Gerichtes erstellt. Dieses wählt auch den Gutachter aus. Demnach werden die Kosten für ein solches Gutachten ähnlich verteilt wie die weiteren Prozesskosten.

Beispiel: Kosten für einen Gutachter bei Hausberatung

Sie möchten ein Haus kaufen und die Beratung eines Gutachters in Anspruch nehmen? Welche Kosten kommen dann auf Sie zu? Dazu wird ein Besichtigungstermin durch den Gutachter nötig sein. Für diesen kann eine Pauschale sowie eine zusätzliche Fahrtkostenpauschale berechnet werden. Für das Gutachten wird ein Stundensatz anfallen. Beispielsweise kann ein Gutachter 70 € pro Stunde berechnen. In diesem Fall müssen Sie Kosten in Höhe von 600 € und 1000 € kalkulieren.

Dies umfasst ein Kurzgutachten. Sofern Sie weitere detaillierte Informationen benötigen, steigt auch der Preis. Sie möchten den Verkehrswert Ihrer Immobilie erfahren? Üblich ist es in diesem Fall, ein Honorar abhängig vom Verkehrswert des Hauses oder der Eigentumswohnung zu berechnen. Die Kosten des Gutachtens können beispielsweise bei einem geschätzten Verkaufswert von 300.000 € zwischen 750 € und 1500 € liegen. Dennoch kann es auch hier zu anderen Preisen kommen, da die Gutachtenerstellung grundsätzlich von der Komplexität des Einzelfalles und der Größe der Immobilie abhängig ist.

Zusammenfassung: Kosten für einen Gutachter

Die hohen Kosten eines Gutachtens ergeben sich aus den umfangreichen Recherchen und dem hohen Aufwand, der mit der Erstellung verbunden ist. Zusätzlich wird der Gutachter noch weitere Fachliteratur, Bildaufnahmen und Dokumentationen sowie Berechnungen benötigen.

Auch die Kontaktaufnahme zu unterschiedlichen Behörden ist für die weitere Informationsaufnahme essenziell, aber zeitaufwendig. Da Gutachten in verschiedenen Bereichen nötig sind und dies einen unterschiedlich hohen Aufwand erfordert, richten sich die Kosten nach Aufwand und Bereich. Ein Gutachten für die Wertschätzung einer Immobilie hat einen anderen Preis als ein Gutachten für einen Sachschaden am PKW. Erkundigen Sie sich daher bei einem Gutachter.

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