Stromspeicher für Photovoltaik Anlagen
Solaranlagen Speicher helfen Besitzern von Photovoltaiksystemen noch unabhängiger von Stromanbietern werden können. Außerdem werden diese Vorrichtungen staatlich bezuschusst, wodurch sich die Investition in eine Photovoltaikanlage doppelt lohnt.
Vorteile von Photovoltaikanlagen mit Solarspeicher
Der Einbau von Energiespeichern in Solaranlagen hat mehrere Gründe, die sich durch dieinnovationsbezogenen Vorteile ergeben. Diese zeigen sich in einer autonomen Energieversorgung und einer besseren Flexibilität gegenüber steigenden Strompreisen.
Darüber hinaus ist es einfacher, die komplette Photovoltaikanlage zu refinanzieren, weil durch die Solarstromspeicher effizienter gewirtschaftet werden kann. Durch einen eingebauten Solarstromspeicher ist eine größere Nutzung von Eigenstrom realisierbar, was gleichzeitig eine Senkung der Energiekosten bedeutet.
Übersicht über gängige Pufferspeicher für Solaranlagen mit Photovoltaik
Für eine rentable und vor allen Dingen nachhaltige Versorgung mit elektrischer Energie sind die Photovoltaikanlagen und thermischen Solaranlagen mit Speichern beinahe zu unverzichtbaren Ausstattungen geworden. Im Rahmen der unterschiedlichen Angebote an Batterien werden die interessierten Betreiber fündig bei Solarstromspeichern mit:
- Blei und Lithium
- Blei und Säure
- Blei und Gel
- Lithium-Ionen
Diese Produkte sind weitgehend bereits aus der Fahrzeugindustrie bekannt und finden ebenso bei vielen alltagsgebräuchlichen technischen Geräten ihren Einsatz.
Optionen für die staatliche Förderung von Stromspeichern für Solaranlagen
Auf der Grundlage einer termingerechten Antragstellung können sich die Betreiber von Photovoltaikanlagen mit Solarstromspeichern spezielle Zuschüsse holen, mit denen die Anschaffungskosten reduzierbar sind. Das ist unter folgenden Auflagen möglich:
- Leistung der Stromspeicher darf 30 kW nicht übersteigen
- Leistungsabgabe der Anlage muss unter 60 % der Eigenleistung liegen
- Leistungsabgabe der Solaranlagen muss mindestens 20 Jahre betragen
- nur Batterie-Speichersysteme werden gestützt
Blei-Speicher oder Akkus mit Silizium - Anschlussvoraussetzungen
Um einen entsprechend kompatiblen Pufferspeicher in einer Photovoltaikanlage integrieren zu können, muss eine reibungslos funktionierende Verbindung zwischen den gewünschten Komponenten geschaffen werden.
Diese basiert auf einem Batteriespeichersystem, das auf unterschiedliche Art und Weise konfiguriert werden kann. Die Profis gehen so vor, dass sie:
- den Pufferspeicher in den Wechselstromkreis AC hinein nehmen
- den Speicher mit dem Gleichstromkreis DC und der Photovoltaikanlage kombinieren
- das Batteriesystem zwischen die Solarmodule und den Wechselrichter DC schalten
Auf der Basis dieser drei Varianten wird gesichert, dass die Batteriesysteme anforderungsgerecht betrieben werden können. Das heißt, sie arbeiten in der Form, dass elektrische Energie:
- vom öffentlichen Netz zum Verbraucher
- von der Photovoltaikanlage in das öffentliche Stromnetz
- von der Photovoltaikanlage in die Pufferbatterie fließen kann.
Des Weiteren ergibt sich die Möglichkeit, Strom:
- von der Photovoltaikanlage in den Eigenverbrauch
- vom öffentlichen Stromnetz zur Batterie
zu leiten.
Solarspeicher für Deckung des eigenen Verbrauchs
Nicht nur für die Einspeisung in das öffentliche Stromnetz und die damit verbundenen Ertragsziele ist es erfreulich, dass es die Speichervorrichtungen für Solaranlagen, insbesondere die gewinnbringenden Photovoltaiksysteme, gibt. Gerade alle Nutzer, die einen großen Wert auf die gleichmäßige Deckung des eigenen Energiebedarfs legen, sind mit diesen Elementen äußerst zufrieden.
Die sogenannte Eigenstromnutzung wird die Flexibilität durch das Zwischenspeichern noch besser, denn es kann auch dann Solarstrom verbraucht werden, wenn es vorübergehend keine Sonnenstrahlen gibt. Auch während dieser Zeit kann der selbst erzeugte Strom verbraucht werden. Der Bedarf an eine Abnahme vom öffentlichen Anbieter wird somit um ein Vielfaches gesenkt.
Nachteile von Photovoltaikspeichern für Solaranlagen
Durch das Überdenken der Nachteile der Stromspeicher für Solaranlagen kann ein sorgfältiges Abwägen erfolgen, denn durch eine Gegenüberstellung mit den Vorzügen ist entscheidbar, ob sich diese Anschaffung tatsächlich lohnt. Die negativen Aspekte der Solarstromspeicherung ergeben sich hauptsächlich auf den bislang noch begrenzten Voraussetzungen, die von den Speichermodulen ausgehen.
Ohne Zusatzkomponenten sind diese Batterien noch nicht so ganz auf dem neuesten Stand der Technik, denn es gibt noch Ressourcen, die ausgeschöpft werden können. Diese werden allerdings ebenso von den zur Auswahl stehenden Speicherwerkstoffen bestimmt.
Zukünftig werden aber in zunehmendem Umfang intelligente Speichersysteme zum Einbau kommen. Sie sind deshalb intelligent, weil sie über einen höchst komplexen Steuermechanismus mit Sensortechnologie verfügen, die eine bedarfsabhängige Stromverteilung unterstützt.
Gut gerüstet sein mit einem Photovoltaik-Batteriespeicher
Die hochmodernen Solarstromspeicher für Solaranlagen und Photovoltaiksysteme sind ein Ausdruck für eine innovative Technik auf dem Gebiet des Energiemanagements. Aufgrund der vielseitigen Konzeptionen eignen sich solche Stromspeicher für kommerzielle Pumpspeicherkraftwerke und private Vorrichtungen.
Ohne die Solarspeicher war es in der Vergangenheit nur eingeschränkt umsetzbar, die Mehrheit des selbst gewonnenen elektrischen Stroms wirtschaftlich zu nutzen, weil immer eine Abhängigkeit von den vorherrschenden Wetterbedingungen bestand.
Heute ist Dank der Pufferspeicher eine langfristige und ununterbrochene Versorgung mit elektrischem Strom aus der eigenen Gewinnung realisierbar.
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