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Wirtschafts- und Privatgebäude mit Fördermitteln für Energieberater kostengünstig begutachten lassen

Viele Eigentümer, Vermieter und Mieter sträuben sich gegen einen Energieberater, weil sie befürchten, dass hohe finanzielle Ausgaben entstehen.

Frau berät über Fördermittel für Energieberatung

Dies ist aber nicht so, denn die Kosten für einen seriösen Energieberater sind relativ niedrig, weil diese Maßnahme unterschiedlichen Förderungen durch den Bund unterliegt.

Energieberater - Fördermittel mit KfW nutzen

Die Inanspruch­nahme einer staatlichen Förderung oder einer anderweitigen Bezu­schussung der Energie­beratung kann in jedem Fall helfen, die finanziellen Ausgaben zu reduzieren.

Die KfW-Förderung für geprüfte Energie-Berater beruht auf einem gesonderten Programm, bei dem es vorrangig um Wohngebäude mit energetischen Sanierungs­maßnahmen geht.

Die KfW-Förderung gilt nicht direkt für die Inanspruchnahme einer Energieberatung, sondern hauptsächlich für eine fachmännische Begleitung des energetischen Bauens und entsprechender Sanierungen.

Leistungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrollen im Zusammenhang mit Energie

Die Förderprogramme des BAFA umfassen eine Vielzahl an Kriterien, von denen die privaten und die gewerblichen Verbraucher von elektrischem Strom und Brennstoffen profitieren. Besonders sinnvoll ist daher die regelmäßige Durchführung einer sogenannten Energiediagnose, die von einem unabhängigen Energieberater als Fachmann vorgenommen werden kann.

Auch diese Maßnahmen der Experten werden staatlich gefördert. Sie sind ein Teil der Energiepolitik, welche zu einer besseren Wirtschaftlichkeit beim Umgang mit Energie­reserven beitragen soll.

Energieberatung - Förderung durch BAFA

Die Energieberatung wird von dieser Instanz für den Vor-Ort-Besuch mit mindestens 300 und maximal 360 Euro unterstützt. Für den Blower-Door-Test und die Anwendung des Thermografieverfahrens können weitere Zuschüsse beantragt werden. Diese Angaben stehen zunächst beim BAFA bis zum 31.12.2014 fest.

Unabhängige Energieberater sind in allen Regionen des Landes tätig

Für das Auffinden eines Energieberaters gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen existiert es eine Fülle an Internetseiten, auf denen die Fachleute ihre Dienstleistungen anbieten. Eine weitere Anlaufstelle sind die Verbraucherschutzzentralen in den jeweiligen Bundesländern.

Diese verfügen über eine Liste von Energieberatern, die seriös arbeiten und mit Fördermitteln des Landes gestützt werden. Aus diesem Grund sind gerade diese Spezialisten erstaunlich kostengünstig und verlangen je nach Check maximal bis zu 30 Euro.

Eine als Basischeck bezeichnete Begutachtung kostet 10 Euro, eine Gebäudeprüfung 20 Euro und eine als Brennwertcheck bekannte Testung wird 30 Euro teuer. Diese günstigen finanziellen Beiträge sollen dazu führen, dass sich immer mehr Gebäudebesitzer und Mieter für eine Energieberatung entscheiden.

Es gibt außerdem die Möglichkeit, Energieberater in regional ansässigen Fach­unter­nehmen zu finden. Diese geben in der Regel erst einmal unverbindliche und kostenfreie Angebote ab. Bei der Suche können sich die Verbraucher nach folgenden Kriterien richten:

  • Energieberatung für den Haustyp Massiv- oder Fertighaus
  • Vor-Ort-Beratung
  • Fördermittelberatung
  • Energieausweis
  • Blower-Door-Test durchführen
  • Thermografie oder Wärmebildaufnahmen
  • Art des Objekts
  • Baujahr des Gebäudes
  • Größe der genutzten Gebäudefläche
  • Vorschlag für einen Termin

Die KMU-Förderung

Ein spezielles Programm, das als EEB oder Energieeffizienzberatung bezeichnet wird und ein Teil der KfW-Förderung ist, kann von Wirtschaftsunternehmen und freiberuflich tätigen Personen in Anspruch genommen werden.

Diese Förderung ist auf gewerblich genutzte Immobilien ausgerichtet und muss nach einmaliger Ausschüttung nicht zurückgezahlt werden. Nicht nur in- sondern auch ausländische Wirtschaftsunternehmen können die KMU-Förderung beantragen, wenn diese den EU-weit festgelegten Faktoren gerecht werden.

Die Förderung der Energieberatung als Grundlage für einen Energieausweis

Das Ausstellen eines Energieausweises wird durch die Energieeinsparverordnung 2014 exakt festgelegt und ist für neu gebaute Häuser verpflichtend, im Altbau nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Um sich eingehende Informationen in diesem Zusammenhang einzuholen und richtig energiesparend zu bauen, kann eine Energieberatung durchaus sinnvoll sein. Die Energieberatung stellt eine Analyse des Ist-Zustandes in Neu- und Altbauten dar und kann durch eine Gebäudeenergieberatung erweitert werden.

Allgemeines zum Thema Kosten für einen Energieberater

Für die Kundinnen und Kunden, die sich einen Energieberater bestellen, dürfte es nicht ganz unwichtig sein, die Zusammensetzung der Kosten zu erfahren. Diese ergeben sich aus:

  • Eigenanteil
  • Gesamtkosten
  • Zuschüsse aus Fördermitteln

Je nachdem, welchen Umfang und welche Inhalte eine Energieberatung umfasst, können die Kosten dafür unterschiedlich sein. Die Höhe der finanziellen Ausgaben für den Energieberater hängt außerdem von dessen Honorar, der Größe des zu untersuchenden Terrains und der vorgenommenen Arbeiten ab.

Professionelle Hilfe beim Beantragen von Fördermitteln

Am Markt sind sowohl preisgünstige als auch teure und sogar überteuerte Experten vertreten. Diese Differenzierungen entstehen aufgrund der jeweiligen Qualifikationen. Hinterfragt werden müssen außerdem Sachverhalte wie:

  • beinhalten die Energieberatungen zusätzliche Tests (Blower-Door) und Aufnahmen mit dem Thermografieverfahren
  • ist die Beratung zum Einsparen von elektrischem Storm in der Energieberatung integriert
  • Energieberatungen für große Immobilien kosten mehr als nur für Einfamilienhäuser
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